ASOS

Asos ist ein britischer Onlineshop mit modischer Kleidung für junge Leute, in dem neben der Marke Asos auch viele andere Marken vertreten sind: Esprit, Adidas, Prada, UGG, River Island, Boss, Lacoste, American Apparel, Wrangler, Gap, Calvin Klein, Roberto Cavalli, Levi's und viele andere berühmte und beliebte Hersteller. Kleidung, die für freie und mutige Menschen entworfen wurde, erlaubt es, stilvoll und einzigartig auszusehen. Neben dem beliebten urbanen Stil werden auch klassische Kleidung und Schuhe angeboten. Bitten Sie einen beliebigen Marketingmitarbeiter, den Namen des Unternehmens zu nennen, das sie bewundern, und die Antwort wird immer enthalten sein: ASOS.

ASOS ist ein Ort der Online-Mode vor allem für die Millennium-Generation. Seine Webplattform funktioniert, indem sie die besten Modeprodukte verschiedener Marken auswählt und sie mit Unternehmensprodukten gruppiert. Diese Strategie half ASOS nicht nur, seine eigenen Produkte zu verkaufen, sondern machte sie auch zum besten Online-Modeanbieter. Tatsächlich hat das Unternehmen über 80.000 Markenprodukte angesammelt. Wie wurde ASOS in nur wenigen Jahren zu einem Modeimperium? Zum Teil durch Marketingstrategien, die sich auf Markenbekanntheit und -popularität konzentrieren. 1999 kamen zwei gewöhnliche Briten auf die Idee, ein Modeunternehmen zu gründen, das modische Stile und Designs populärer Promis kopiert. Nick Robertson und Quentin Griffiths wussten damals noch nicht, dass aus ihrer kleinen Idee etwas so Großes wie das heutige ASOS entstehen würde.

Der Name ASOS steht für „As Seen On Screen“ (wie auf dem Bildschirm gesehen), obwohl viele Kunden dieser Marke nicht davon wissen. Ursprünglich unter dem Namen „AsSeenOnScreen Limited“ bekannt, verkürzte das Unternehmen seinen Namen nach weniger als einem Jahr auf ASOS. Im Jahr 2001 wurde seine Webseite offiziell www.asos.co.uk, und der Name AsSeenOnScreen war ein Erfolg. Robertson und Griffiths arbeiteten unermüdlich weiter daran, elegante und stilvolle Modeprodukte zu liefern, die im Fernsehen zu sehen waren. Etwa zur gleichen Zeit wurde das Unternehmen zum AIM (Alternative Investment Market) an der Londoner Börse zugelassen, was bedeutet, dass die Aktien nun gehandelt werden konnten. Dadurch konnte ASOS seinen Aktionären und Investoren zugute kommen, indem es dazu beitrug, weitere Produkte und Bekleidungslinien hinzuzufügen.

Bald darauf entwickelte und verkaufte ASOS Produkte, die auf dem Bildschirm nicht unbedingt zu sehen waren. Dies hat Eigentümer und Manager dazu veranlasst, eine ernsthafte Änderung ihres eingetragenen Namens in ASOS Limited in Erwägung zu ziehen. Im Jahr 2003 waren sich alle einig, dass ASOS der Name ist, unter dem die Kunden das Unternehmen erkennen sollten, was daraufhin auch in juristischen Dokumenten formell geändert wurde. Expansion und Onlineerfolg Im Laufe der Jahre begann ASOS auch außerhalb Großbritanniens zu wachsen und bot seine Produkte Kunden in anderen Ländern der Welt an. Bis 2013 bot das Unternehmen in mehreren Sparten Produkte an, darunter Damen- und Herrenbekleidung, Schmuck, Accessoires und sogar Kosmetikprodukte.

Kunden in den USA, Frankreich und Deutschland können seit 2010 alle ihre Lieblingsprodukte über die ASOS-Webseite bestellen. Ein Jahr später wurden Webseiten für Personen eingerichtet, die in Spanien, Italien und Australien leben, und ASOS wählte die australische Stadt Sydney, um ihr erstes Büro außerhalb Großbritanniens zu eröffnen. Im Jahr 2013 eröffneten die Onlineshops in Russland und China. Da das Unternehmen zu einem internationalen Favoriten in der Modewelt wurde, musste ASOS Büros in Großbritannien außerhalb Londons und im Südwesten eröffnen. „Wir haben uns immer dafür eingesetzt, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Potenzial auszuschöpfen“, sagte Nick Robertson, der Gründer von ASOS, in einem Interview. Die Betonung der unternehmerischen Verantwortung veranlasste das Unternehmen zur Gründung der ASOS-Stiftung, die Infrastruktur und Bildungsinitiativen aufbaut. Die ASOS-Stiftung realisierte bereits Bildungsprojekte, die Kindern, die sich für Technik und Mode interessieren, Möglichkeiten bieten sollen.

Gleichzeitig arbeitet ASOS weiterhin mit Wohltätigkeitsorganisationen wie Prince's Trust und SOKO Community Trust zusammen, um seiner Verantwortung gerecht zu werden. Durch die Betonung der Unternehmensverantwortung und das Informieren der Kunden, wem sie helfen, schafft ASOS eine Marke mit einem positiven Image.

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